Neue Geschichte vom Traummännchen

Auch heute konnte ich wieder eine Traummännchen Geschichte fertig stellen. Darum geht es: Ein verregneter Sonntagnachmittag, ein staubiger Dachboden – und ein Traummännchen mit großen Plänen. Eigentlich suchte ich nur eine Winterjacke, doch stattdessen geriet ich mitten in eine chaotische Schlacht aus Schlafsand, Staubwolken und Weihnachtsdeko. Zwischen Lametta, Glaskugeln und einer gehörnten Portion Pech versuchte ein kleines Wesen, mich ins Traumland zu befördern – mit eher bescheidenem Erfolg.

Auch heute war ich wieder fleißig und hab eine weitere Traummännchen Geschichte geschrieben. Darum geht es: Ein verschlafener Montagmorgen, ein scheinbar leerer Aufzug – und ein winziges Wesen mit großen Plänen. Was als Routine beginnt, endet in einem goldenen Desaster aus Schlafsand, Stille und Chaos. Aufzug außer Kontrolle – eine schräge, magische Begegnung mit einem Traummännchen und einer ganz anderen Art von Bürokrise.

Und noch eine neue Traummännchen Geschichte habe ich heute geschrieben. Darum geht es: "Kaffeepause mit Nebenwirkungen" Eigentlich wollte ich nur kurz verschnaufen – mit einer heißen Tasse Kaffee und ohne Überraschungen. Doch als plötzlich wieder das Traummännchen auftaucht, wird aus der ruhigen Pause ein wildes Chaos aus Zaubertrank, Turbo-Wachheit und einer sehr gründlichen Kücheninspektion. Schlaf? Fehlanzeige. Vernunft? Auch nicht. Willkommen zu einer Kaffeepause, wie sie nur das Traummännchen inszenieren kann...

Eine neue Traummännchen Geschichte ist heute entstanden. Darum geht es: „Kino-Katastrophe mit Klappsitz“ – Wenn der Film nicht das Aufregendste am Abend ist... Ein Abend allein im Kino, Popcorn auf dem Schoß, alles perfekt – bis ein kleiner, nerviger Schlafgeist aus der Jacke krabbelt und plötzlich den Saal zur Bühne für ein absurdes Duell macht. Zwischen Klappsitz-Fallen und Popcornexplosionen wird klar: Entspannung ist relativ – zumindest, wenn das Traummännchen mit im Spiel ist.

Eine weitere Waldherzen-Geschichte ist fertig. Darum geht es: In einer stürmischen Nacht kehrt Mäusevater Andru betrunken nach Hause zurück – und bringt Unruhe in den stillen Bau. Als seine Tochter Leni ihm folgt, um ihn vor sich selbst zu schützen, begegnet sie dem alten Dachs Daro. Eine Geschichte über Angst, Mut und den leisen Beginn von Veränderung – aus der Sicht der Kleinsten.

Ich habe eine neue Waldherzen-Geschichte fertig gestellt. Darum geht es: Als der alte Dachs Daro plötzlich nicht mehr wusste, wer er war, spürte Füchsin Luma, dass etwas zerbrochen war – leise, wie ein Blatt im Wind. Doch sie blieb. Tag für Tag. Und mit ihr kamen andere. Was als stille Sorge begann, wurde zu einem Band aus Nähe, Erinnerung und leiser Freundschaft. Eine berührende Geschichte über das Vergessen – und das, was bleibt, wenn Worte nicht mehr reichen.

Und wieder ein Song geschrieben und von KI vertonen lassen. Diesmal ist er aus den Waldherzen-Geschichten entstanden. „Wenn der Wind sich dreht“ ist ein berührender Titelsong über stille Stärke, zerbrechliche Freundschaft und den Mut, auch im Dunkeln füreinander da zu sein. Er erzählt von leisen Seelen, die einander Halt geben, wenn die Welt zu schwer wird – und davon, dass man manchmal erst getragen werden muss, um wieder fliegen zu können. Ein Lied über Mitgefühl, Veränderung und das Versprechen: Du bist nicht allein.

Hier der inoffizielle Titelsong für das Traummännchen: