

Gedichte
Schon als Kind, mit Stift in der Hand,
dichtete ich wild durchs Wunderland.
Ob Elfen, Drachen oder Käse mit Hut –
kein Reim war mir damals zu seltsam, zu gut!
Ich schrieb kleine Verse, mal schräg, mal fein,
ließ Worte hüpfen wie Frösche im Reim.
Auch ganze Geschichten – gereimt, nicht gelogen –
sind mir aus dem Kopf direkt ins Heft geflogen.
Hier findest du nun eine Auswahl der besten –
aus Zeiten mit Zauber, mit Quatsch und mit Gesten.
Viel Spaß beim Lesen, beim Kichern, beim Staunen –
und wenn du magst, darfst du selber was dichten und raunen!

Serviceliste
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Stein auf SteinListenelement 1
In „Stein auf Stein“ begleitet uns das lyrische Ich auf eine Reise durch das Erwachsenwerden – vom kindlichen Fantasiereichtum über Rückzugsorte und Schmerz bis hin zur Resignation und schließlich zur leisen Hoffnung. Mit eindringlichen Bildern und einem wiederkehrenden Refrain zeichnet das Gedicht die Metamorphose vom verspielten Kind zum geprägten Erwachsenen – und erinnert daran, dass wir unser Leben trotz allem Stein für Stein weiterbauen.
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Zu dickListenelement 2
Ein scheinbar schöner Abend mit gutem Essen und romantischer Begleitung markiert den Beginn eines stillen Albtraums. In eindringlichen Versen erzählt das Gedicht die Geschichte einer Frau, deren Selbstbild durch eine boshafte Spiegelstimme zerstört wird. Was harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem beklemmenden Abstieg in eine Essstörung – bis hin zur tragischen Konsequenz. Eine kraftvolle und erschütternde Auseinandersetzung mit Schönheitsdruck, Selbstzweifeln und innerem Zerfall.

